Listenplatz 4: Dr. med Thomas Hörl
Mein Name ist Dr. Thomas Hörl. Ich wohne seit nunmehr 7 Jahren in Geisenkam, bin glücklich verheiratet, habe 3 erwachsene Kinder und 1 Enkelkind. Beruflich bin ich seit über 25 Jahren am Klinikum Rosenheim als Anästhesist, seit 8 Jahren als leitender Oberarzt, tätig.
In meiner Freizeit fahre ich am Standort Rosenheim Notarzt, kümmere mich um meine Samerberger Schwarzkopfmilchschafe, Bienen und Obst- und Gemüsegarten. Wenn dann noch Zeit bleibt, bin ich mit dem Rad, Ski oder zu Fuß in den Bergen unterwegs.
Mit meinen 57 Jahren fühle ich mich noch nicht reif für die Insel, sondern ich möchte mich auf kommunaler Ebene einbringen. Eigentlich habe ich schon zulange nur zugehört und zugeschaut. Das soll sich nun ändern. Ich möchte mir von meinen Enkeln später nicht vorwerfen lassen müssen, dass ich mich nur für „Meinwohl“ interessiert habe.
Die Begriffe Baukulturregion und Ökomodellregion dürfen nicht nur den Briefkopf oder die Homepage zieren, sondern müssen entwickelt und gelebt werden. Die Gemeinde Samerberg muss CO2-neutral werden.
Wir Samerberger können und müssen unsere Energie selbst produzieren. Sauberes und bezahlbares Trinkwasser sollte selbstverständlich sein.
Wir fordern ein modernes, zukunftsfähiges Verkehrskonzept, weg vom MIV im SUV.
Unter Einbeziehung der mündigen Bürger wollen wir den Samerberg und seine einzigartige Kulturlandschaft auch für kommende Generationen, jung und alt, als Lebens- und
Erholungsraum attraktiv gestalten und erhalten.
Die Zukunft immer im Blick, müssen wir in Zeiten der fortschreitenden Globalisierung global denken und lokal handeln.
Wir wollen nicht nur das Nötige, sondern das Mögliche tun.
Es gibt viel zu tun, packen wir es an, unterstützt uns bei der Kommunalwahl.
Können sie mir bitte den Namen des Oberarztes vom Dezember 2019 mitteilen?
Im Dezember 2019 wude ich von de REHA in Bernau, mit Atemnot, ins Klinikum Prien gebracht. Nach 6 Tagen wurde ich mit dem Hubschreeuber ins RoMed Klinikum nach Rosenheim geflogen. Dort lag ich 4 Wochen im Koma, dann 4 Wochen auf der Intensiv-
und anschließend 4 Wochen auf der Normalstation. Im Februar wurde ich entlassen.
Im Juni wurde ich,von meinem HNO-Arzt in Freising, nach Münchn Rehts der Isar in die
HNO-Station, überwiesen. Nach einigen Operationen und,Lungenfunktionsprüfungen
wurde ich im Oktober entlassen. 14-tägige Beobachtungen der Lunge, mit Atem- und Luftnot,
gab es bisher.Jetzt bin ich zu Hause und es geht mir den Umst#nden entsprechend gut.
Bitte teilen sie mir den Namen mit, ich möchte mich nachträglich bedanken, da er mir, wie
die Ärzte n Rosenheim gesgt haben, das Leben (Hubschrauber) gerettet hat.